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INFORMAZIONI SULLA ECOGRAFIA OSTETRICA

INFORMAZIONI SULLA ECOGRAFIA OSTETRICA

SIEOG

(Società Italiana di Ecografia Ostetrico-Ginecologica)

Edizione 2010

 

CHE COSA È LECOGRAFIA?

 

L’ecografia è una tecnica che consente di vedere gli organi del

nostro corpo con l’utilizzo di onde sonore ad alta frequenza

(ultrasuoni, non udibili dall’orecchio umano) che attraversano

i tessuti. Il principio è lo stesso usato dai sonar delle navi

per localizzare i sottomarini. In pratica l’ecografo funziona così:

la sonda posta sull’addome materno invia impulsi di onde sonore

nel corpo. Queste onde sonore in parte vengono riflesse

dalla parete addominale e dalla parete dell’utero creando echi.

Quando le onde sonore arrivano al feto mandano altri echi:

tali echi (o onde di ritorno) sono trasformati in immagini sul

monitor dell’ecografo. Con l’ecografia è quindi possibile osservare

in modo dettagliato il feto.

 

PERCHÉ FARE LECOGRAFIA IN GRAVIDANZA?

 

Le ragioni più comuni per cui si esegue una ecografia in gravidanza

sono: determinare il numero degli embrioni o dei feti,

visualizzare l’attività cardiaca fetale, determinare l’epoca di gravidanza,

valutare l’anatomia e la crescita fetale, determinare la

posizione del feto.

 

CHE COSA SI VEDE CON LECOGRAFIA?

 

Nei primi mesi di gravidanza, con la misura della lunghezza

del feto, è possibile valutare se lo sviluppo corrisponde all’epoca

di gravidanza valutata in base alla data dell’ultima mestruazione,

il numero dei feti e la presenza dell’attività cardiaca.

Dal secondo trimestre si effettuano le misurazioni della testa,

dell’addome e del femore, ed i valori di tali misure vengono

confrontati con quelli delle curve di riferimento. Si può così

valutare se le dimensioni del feto corrispondono a quelle attese

per l’epoca di gravidanza. In questo stesso periodo si visualizzano

la sede di inserzione placentare, la quantità di liquido

amniotico ed alcuni organi.

 

E’ POSSIBILE RILEVARE CON LECOGRAFIA ANOMALIE FETALI MAGGIORI?

 

La possibilità di rilevare un’anomalia maggiore dipende dalla

sua entità, dalla posizione del feto in utero, dalla quantità di

liquido amniotico e dallo spessore della parete addominale materna;

perciò è possibile che talune anomalie fetali possano

non essere rilevate all’esame ecografico. Inoltre alcune malformazioni

si manifestano tardivamente (al 7°- 9° mese) e perciò

non sono visualizzabili in esami precoci. L’esperienza finora

acquisita suggerisce che un esame ecografico routinario, non

mirato, consente di identificare dal 30 al 70% delle malformazioni

maggiori. Non è compito dell’ecografia la rilevazione delle

cosiddette anomalie minori.

 

L’ECOGRAFIA È INNOCUA PER IL FETO?

 

Gli ultrasuoni sono utilizzati nella pratica ostetrica da oltre 30

anni e non sono stati riportati effetti dannosi, anche a lungo

termine, sul feto. Per tale ragione, con le procedure oggi adottate,

l’uso diagnostico dell’ecografia è ritenuto esente da rischi.

Si sottolinea che l’esame ecografico consente di identificare dal 30 al 70%

delle malformazioni maggiori e che pertanto, per i limiti intrinseci

della metodica, è possibile che alcune anomalie anche

importanti non vengano rilevate con l’ecografia.

 

 

 

 

Revisione 28 febbraio 2011

 


Pazienti e persone che non esercitano le professioni sanitarie sono vivamente consigliate di rivalutare le informazioni, contenute in queste pagine e le pagine connesse, assieme ai loro curanti.

PAGINA PRINCIPALE


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Was ist eine Ultraschalluntersuchung ?

Die Ultraschalluntersuchung ist eine Technik, durch die man die Organe unseres Körpers mittels hochfrequenten Schallwellen (fürs menschliche Ohr nicht wahrnehmbar), die die Gewebeschichten durchdringen, sichtbar machen kann.

Physikalisches Prinzip des Ultraschalls

Das Prinzip auf welches die Ultraschalluntersuchung aufbaut, ist dasselbe, das dem Sonargerät der Schiffe zur Lokalisation des Unterseegrundes, zugrunde liegt. Praktisch funktioniert eine Ultraschalluntersuchung wie folgt: die Ultraschallsonde wird auf die mütterliche Bauchdecke aufgesetzt und sendet Ultraschallwellen in den Körper. Teilweise werden diese Wellen von der Bauchdecke und von der Uteruswand reflektiert, wodurch Echos erzeugt werden. Wenn die Schallwellen den Fetus erreichen, werden erneut Echos erzeugt, die am Monitor des Ultraschallgerätes in ein Ultraschallbild umgewandelt werden.

Mit der Ultraschalluntersuchung ist es also möglich den Fetus im Uterus genauestens zu beobachten.

Warum soll man eine Ultraschalluntersuchung machen?

Die häufigsten Gründe einer Ultraschalluntersuchung sind:

Was sieht man mit einer Ultraschalluntersuchung?

In den ersten 2 bis 3 Monaten einer Schwangerschaft beurteilt man durch Messung der embryonalen Länge, ob die Entwicklung des Embryos dem Schwangerschaftsalter bezugnehmend auf den letzten Menstruationszeitpunkt entspricht.

Da manchmal das Datum der letzten Regelblutung nicht genau bekannt ist, oder unregelmäßige Menstruationszyklen vorliegen, erlaubt uns eine Ultraschalluntersuchung in den ersten 3 Monaten das genaue Schwangerschaftsalter festzulegen.

Mit Ende des 2. Monates kann man die Herzpulsationen, embryonale Bewegungen und die Anzahl der Embryonen feststellen.

Später, im Laufe des 4 Schwangerschaftsmonats, werden Messungen des fetalen Schädels, des Bauchumfanges und der Oberschenkellänge durchgeführt und mit bestehenden Normkurven verglichen. Somit kann man die Maße des Feten mit den für das Schwangerschaftsalter erwarteten Maßen vergleichen.

Im selben Zeitraum kann man auch den Plazentasitz sehen, die Fruchtwassermenge und einige Organe (Nieren, Harnblase, Magen).

Das Geschlecht ist ab dem 4. Schwangerschaftsmonat ersichtlich: die genaue Beurteilung ist jedoch von der fetalen Lage abhängig. Es ist deshalb durchaus möglich bei ungünstiger fetaler Lage das Geschlecht auch am Ende der Schwangerschaft nicht erkennen.zu können.

Ist es möglich die fetalen Organe zu beurteilen?

Ja! Zusätzlich zu den normalerweise gemessenen Strukturen (Schädel, Abdomen, Femur) sieht man die Harnblase, die Nieren, den Magen, und die intrakraniellen Strukturen. Die Ultraschalluntersuchung erlaubt auch andere Organe zu untersuchen (z.B.Herz), jedoch eine exakte Untersuchung bestimmter Organe wird nur bei spezifischer Indikation (Ultraschall Stufe II) durchgeführt.

Die Möglichkeit eine Mißbildung zu sehen hängt von deren Ausmaß, von der fetalen Lage, von der Fruchtwassermenge und von der Dicke der mütterlichen Bauchwand ab; dies ist der Grund, weshalb Mißbildungen übersehen werden können. Außerdem stellen sich bestimmte Mißbildungen erst später heraus (7.-8. Schwangerschaftsmonat) und sind deshalb in früheren Untersuchungen nicht sichtbar. Man unterstreicht deshalb, daß durch die Methode selbst einige, auch wichtige Veränderungen, nicht aufgedeckt werden können

Ist die Ultraschalluntersuchung für den Feten unschädlich?

Die Ultraschalluntersuchungen werden in der geburtshilflichen Praxis seit über 25 Jahren angewandt, und es wurden noch nie Schäden, auch nicht Spätschäden an den Kindern beobachtet. Deshalb werden die heute angewandten Methoden der diagnostischen Ultraschalluntersuchung als risikofrei angesehen.

Wieviele Ultraschalluntersuchungen sollen im Laufe einer Schwangerschaft durchgeführt werden.?

Im Laufe einer physiologischen Schwangerschaft werden 3 Untersuchungen durchgeführt:

Auf Indikation der Ärztin oder Arztes können auch andere Zeitpunkte bestimmt werden. Es kann notwendig sein die Untersuchung mehrere Male durchzuführen; dies wird vom Untersucher oder von der behandelnden Gynäkologin oder Gynäkologe evtl. selbst empfohlen.


Pazienten und Laien sind gebeten, diese und andere in Internet-Seiten gefundene Informationen, mit dem Behandelnden Ärztin oder Arzte zu besprechen.

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Letzte Revision 28. Februar 2011